Metas Geist ist meist unermüdlich am Arbeiten. Und dies allzu oft mit Worten. Dies kann
die Freiheit des Kunstschaffens, die mehr braucht als nur den Verstand, blockieren.
Ist der Geist gut abgelenkt, durch Gespräche, Zuhören, Zuse-hen, dann beginnen die Quellen des Unbewussten ungehin-dert zu sprudeln. Sie zaubern Linien, Farben und Formen in leere Räume. Scheinbar zufälliges gewinnt an Bedeutung. Eine Vielzahl an Assoziationen wird geweckt und sichtbar ge-macht. Um selbst Anstoß zu sein für immer weitere Phantasien. Erst wenn die sprudelnde Quelle zur Ruhe gekommen ist, vermag und darf sich der Verstand wieder dem Bild annähern, sich damit auseinandersetzen und daran lernen. Muss dies aber nicht. Und das ist gut so. ![]() ![]() Eros und Thanatos 2006, Acryl, Sand auf Leinwand, 60 x 80 cm ![]() La tristesse qui pleut 1999, Acryl auf Karton, 30 x 40 cm ![]() Anima und Animus 2005, Tusche und Aquarell auf Papier, 29,7 x 42 cm ![]() Jogger im Park 2003, Ölkreide auf Karton, 42 x 29,7 cm, gerahmt 50 x 40 cm ![]() Entdeckungsreise 2007, Acryl auf Leinwand, 80 x 80 cm ![]() Die Entlassungswelle 2007, Acryl auf Leinwand, 80 x 80 cm ![]() Das Leben ist eine Skizze 2007, Acryl auf Leinwand, 30 x 90 cm ![]() Ödipuskomplex 2007, Acryl auf Leinwand, 80 x 80 cm ![]() Vogelhochzeit 2009, Acryl auf Leinwand, 80 x 80 cm ![]() Poesie unbewusster Flugobjekte 2009, Acryl auf Leinwand, 80 x 80 cm ![]() SehnSuchtSorte 2009, Collage, Acryl, Filzstift auf Papier, 29,7 x 42 cm |