Der Name "Metas Welt" könnte abgeleitet werden von der griechischen Vorsilbe "metá",
deren Bedeutung vom örtlichen und zeitlichen "inmitten, zwischen, hinter, nach" bis
zum "um-" und "ver-" im Sinne einer Um-wandlung oder Ver-wandlung reicht.
In "Metas Welt" ist es erlaubt, mit Hilfe der Phantasie einen Blick hinter die objektiv wahrnehmbare Realität zu wagen, den Blick in die Ferne ziehen zu lassen, die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit zu überschreiten, über diese hinaus zu gehen. Hinaus in eine Parallelwelt, in der Freiheit herrscht, in der Körper, Geist und Seele eine Auszeit finden, in der die Sehnsucht nach einer Welt gestillt wird, in der man mit den Sternen tanzen kann, ohne Tod oder Absturz zu riskieren. ![]() ![]() Panorama 2004, Acryl auf Leinwand, 40 x 50 cm ![]() Tor zwischen Traum und Wirklichkeit 2004, Acryl, Sand auf Leinwand, 40 x 50 cm ![]() Sardische Phantasie 2005, Acryl, Sand auf Leinwand, 40 x 50 cm ![]() Zahn der Zeit 2004, Acryl, Sand auf Leinwand, 50 x 70 cm ![]() Auszeit im Taschenuniversum 2005, Acryl auf Leinwand, 90 x 30 cm ![]() Rückfahrkarte in die Unendlichkeit 2005, Acryl auf Leinwand, 90 x 30 cm ![]() Parallelwelt der Mondsüchtigen 2005, Acryl auf Leinwand, 90 x 30 cm ![]() Climbing Mordor 2006, Acryl auf Leinwand, 60 x 60 cm ![]() Hinter den Spiegeln 2006, Acryl auf Leinwand, 60 x 80 cm |